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  • Universum Bremen Schindeln

    Architektur

Architektur

Universum Bremen Plan

Dauerausstellungsgebäude

Ein Wal, eine Muschel, vielleicht eine Riesenpistazie? Die Meinungen über den auffälligen Bau des Universum® Bremen gehen weit auseinander. Dem Bremer Architekten Thomas Klumpp ist es nicht nur gelungen, Assoziationsvielfalt zu provozieren, sondern die Idee eines Science Centers auch nach außen zu tragen. Nach seinem Entwurf entstand aus 6.000 Kubikmetern Beton, unzähligen Fertigteilen, tonnenschweren Stahlträgern und diversen Holzkonstruktionen im Jahr 2000 das Universum®. Rund 40.000 Schindeln verzieren die Außenhülle des Gebäudes.

Dauerausstellungsgebäude des Universum® Bremen

Sonderausstellungsgebäude

Der rostrote Würfel ergänzt seit 2007 die innovative Architektur des Science Centers durch klare Akzente. Die schlichte, klassische Form des Gebäudes mit seiner Fassade aus rostrotem Cortenstahl erzeugt einen spannenden Kontrast. Das erste Obergeschoss zeichnet sich durch eine Deckenhöhe von über sechs Metern aus. Idee, Entwurf und Realisierung stammen vom Bremer Architektenbüro Haslob Kruse + Partner. Die Architekten entwarfen auch den „Turm der Lüfte“, einem architektonisch einzigartigen Aussichts- und Experimentierturm im Außenbereich.

Sonderausstellungsgebäude des Universum® Bremen

Außenbereich

Das Außengelände wurde von den Landschaftsarchitekten planungsgruppe grün aus Bremen entworfen. Unterschiedliche Landschaftselemente und Exponate fügen sich in ein schlüssiges und harmonisches Gesamtbild.

Außenbereich des Universum® Bremen
Exponate-Übersicht
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